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Fragen & Antworten

Warum Wallbox statt Haushaltssteckdose?

Sie können Ihr Elektroauto zwar an einer Haushaltssteckdose laden, doch sollten Sie dies nur im Notfall tun. Denn durch die länger andauernde Belastung der Leitung besteht die Gefahr von Kurzschlüssen und Kabelbränden.

 

Im günstigsten Fall schaltet der Leitungsschutzschalter dann die Leitung ab und unterbricht damit den Ladevorgang ohne eine spätere automatische Zuschaltung, wenn die Leitung wieder abgekühlt ist. Dies dient Ihrer Sicherheit. Allerdings wäre die Nachladung des Fahrzeugs und damit eine Weiterfahrt nicht sichergestellt.

 

Außerdem dauert der Ladevorgang an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose bei einer Leistung von 2,3 kW sehr lange. Bei den heutigen hohen Akkukapazitäten von reinen Elektrofahrzeugen können das durchaus 14 und mehr Stunden sein. Sicherer und deutlich schneller geht das mit einer Wallbox. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall, denn Sie profitieren zusätzlich von unserer Förderung und dem vergünstigten Sondertarif KEW MobilStrom Komfort.

Welche Box brauche ich und wie lange dauert der Ladevorgang?

Idealerweise kennen Sie die Ladeleistung Ihres Elektrofahrzeuges aus Ihren Unterlagen oder der Homepage des Fahrzeugherstellers. Die Ladezeit ist stark abhängig von der Ladeleistung (= Stärke des Ladestroms), der Batteriekapazität und dem Füllstand bzw. Ladestand der Batterie. Wieder aufladbare Batterien werden übrigens korrekt als Akku bezeichnet.

 

Generell sollten Sie wissen, dass Ihr Auto genau wie Ihr Handy nicht gleichmäßig lädt. Das heißt, dass nicht jede Minute mit gleicher Leistung geladen wird. Bis zu etwa 80% Aufladung erfolgt die Akkuladung mit der maximalen Ladeleistung des im Fahrzeug verbauten Ladegerätes. Danach wird die Ladeleistung automatisch bis zur Vollladung immer weiter gedrosselt, um den Akku vor Überlastung und Beschädigung zu schützen.

 

Zur Schonung des Akkus und Verlängerung der Lebensdauer sollten Sie den Akku möglichst weder Tiefentladen (0% Ladestand) noch Vollladen (100 % Ladestand). Ein Ladestand zwischen 20 und 80 % der maximalen Akkukapazität ist bei Lithium-Ionen-Akkus optimal. Allerdings schreitet die technische Entwicklung bei Akku schnell voran.

 

Eine aktuelle Übersicht für die meisten Automodelle hinsichtlich ihrer Ladeleistung und Ladezeit an AC und DC-Ladestationen finden Sie hier.
 

In den allermeisten Fällen reicht eine Ladeeinrichtung für Zuhause (Wallbox) mit einer Bemessungsleistung von 12 kVA (dies entspricht 11 kW) vollkommen aus, weil Fahrzeuge über Nacht im Alltag 6 bis 10 Stunden nicht benötigt werden. Bei einer Batteriekapazität von 60 kWh, was einer Reichweite von 300 bis 400 Kilometern entspricht, reicht diese Zeitspanne deutlich aus, um die Batterie auch bei vollständiger Entladung wieder aufzuladen.
Nur für wenige Nutzer und Berufsgruppen ist es notwendig, ihr Fahrzeug zu Hause schneller laden zu müssen. Für diese Nutzer ist eine 22 kW-Ladeeinrichtung zu empfehlen. Diese ist genehmigungspflichtig.

Muss ich meine Wallbox anmelden und genehmigen lassen?

Ja, es besteht grundsätzlich Anmeldepflicht. Gemäß den technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers (TAB) sind Sie dazu verpflichtet, Ihren zuständigen Stromnetzbetreiber (z.B. die KEW) vorab über die geplante Installation zu informieren.

 

Das gilt für Ladeeinrichtungen für Elektroautos mit einer Bemessungsleistung von 3,6 kVA bis einschließlich 12 kVA sowie Ladeeinrichtungen von mehr als 12 kVA.

 

Hat Ihre geplante Ladeeinrichtung mehr als 12 kVA, benötigen Sie zusätzlich auch die Genehmigung Ihres Netzbetreibers.

 

In beiden Fällen prüft die KEW als Ihr Netzbetreiber, ob Ihr Hausanschluss und das Stromverteilnetz für den Anschluss Ihrer Ladeeinrichtung geeignet sind.

Die Bestellung und alle notwendigen Formulare zur Anmeldung bzw. Genehmigung finden Sie hier

 

Nach dem positiven Genehmigungsbescheid des Netzbetreibers kann die Ladeinrichtung durch die von ihnen beauftragte Elektrofachkraft installiert werden. Nicht angemeldete oder nicht genehmigte Ladeeinrichtungen dürfen nicht betrieben werden.

Reicht die Kapazität meines Hausanschlusses?

Wenn Ihr Hausanschluss bereits stark ausgelastet ist oder Sie eine Ladeeinrichtung von mehr als 12 kVA einsetzen möchten, müsste der Stromnetzbetreiber Ihren Hausanschluss möglicherweise anpassen. Dafür können erhebliche zusätzliche Kosten entstehen. Die KEW informiert sie in diesem Fall vorab.

Was ist der Unterschied zwischen AC- und DC-Laden?

Da der Akku eines E-Autos nur Gleichstrom (DC) aufnehmen kann, muss der Wechselstrom (AC) aus dem Netz vorher umgewandelt werden. Geschieht das über das On-Board-Ladegerät im Auto, wird vom AC-Laden gesprochen. Wird dieser Prozess von einem Gleichrichter in der Ladestation übernommen, handelt es sich um das sogenannte DC-Laden.

Grundsätzlich gibt es beim Laden dann zwei limitierende Faktoren: die maximale Ladeleistung, die die Ladestation abgibt, sowie diejenige, die das E-Auto abhängig vom internen Ladegerät abrufen kann.

In der Regel wird die Leistung deutlich gedrosselt, sobald der Akku zu 80 Prozent geladen ist. Zudem treten immer Ladeverluste auf, weshalb die tatsächlich geladene Energiemenge über der angegebenen Kapazität liegt.

Hat die KEW auch Lösungen für mehrere Ladeeinrichtungen gleichzeitig oder höhere Ladeleistungen?

Selbstverständlich! Unser KEW-Team „E-Mobilität“ berät Sie zu allen Ladekonzepten und erstellt zusammen mit weiteren kompetenten Fachpartnern Ladelösungen nach Ihren Bedürfnissen, z.B. für Flottenbetreiber, wie Pflegedienste o.ä. Es setzt bei Bedarf auch leistungsstärkere AC-Ladestationen mit über 22 kW Ladeleistung oder DC-Ladestationen um.

 

Fragen Sie unser Elektromobilitäts-Team unter wallbox@kew.de
oder unter Tel.: 06821 200 264

Kann ich die KEW-eigene Förderung und die staatliche Förderung durch die KfW gleichzeitig nutzen?

Die eine Förderung schließt die andere nicht zwangsläufig aus. Sie ergänzen sich z.B. dahingehend, dass sich die KfW-Förderung nur an Privatkunden richtet, die Förderung der KEW jedoch auch Fördermöglichkeiten für nicht private Gruppierungen anbietet.

 

Öffentliche Förderungen sicher abzuwickeln ist nicht ganz einfach. Sofern Sie hier Hilfe brauchen, unterstützen wir Sie gerne in allen Fragen rund um die Beurteilung, Abwicklung und Nachweispflicht für KfW-Förderungen. Dazu bieten wir Ihnen ein kostenpflichtiges Beratungspaket an. Rufen Sie uns dazu an unter 06821 200-264

 

Wer darf die Ladeeinrichtung installieren?

Die Installation Ihrer neuen Ladeeinrichtung muss auf jeden Fall durch eine zugelassene Elektrofachfirma erfolgen.

 

Die Installationskosten können leider nicht pauschal angegeben werden, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen wie z.B. der räumlichen Lage und Entfernung zwischen der Hauptverteilung und der Ladeeinrichtung sowie dem technischem Zustand, Alter und Einbausituation Ihres Schalt- und Zählerschranks etc.

Gerne können Sie die Installation mit unserem „Rundum-Sorglos-Paket“ auch bei einer unserer bewährten Elektrofachfirmen mitbuchen. Diese klären bei Ihnen vor Ort die Situation und erstellen Ihnen ein persönliches Angebot.

 

Beim gleichzeitigen Kauf einer KEW-Wallbox und Abschluss unseres günstigen Tarifs KEW MobilStrom Komfort profitieren Sie gleichzeitig von unserem hauseigenen Förderpaket für Sie.

 

Welche Kosten können noch entstehen – worauf ist zu achten?

Die Kosten für die Installation durch einen Elektrofachmann sind vom individuellen Anwendungsfall abhängig, vorab jedoch gut zu kalkulieren. Versteckte Kosten können z.B. dadurch entstehen, dass beim Kauf Ihres Elektroautos kein Ladekabel miterworben wurde. Dieses müsste dann noch angeschafft werden. Unbedingt notwendig ist auch die Installation eines Fehlerstrom-Schutzschalter (Typ A oder Typ B, je nach Fabrikat der Wallbox). Das Angebot Ihres Elektrikers sollte dies enthalten.

 

Wieviel günstiger fahre ich mit meinem E-Auto?

Stromladen ist häufiger günstiger, als Fahrzeughalter glauben. Der durchschnitliche Stromverbrauch der meist zugelassenen E-Autos liegt bei 20kWh pro 100 km, was bei einem Tarif von 21 ct/kWh Kosten von etwa 4,20 Euro entspräche. Der durchschnittliche Verbrauch von Benzinern lag 2019 bei 7,8 l pro 100 km. Bei einem durchschnittlichen Benzinpreis von 1,245 Euro/Liter sind das Kosten von 9,71 Euro, bei Dieselfahrzeugen bei 7 l pro 100 km mit ca. 1,049 Euro Kosten von 7,34 Euro. Der Preisunterschied steigt, je höher die Fahrleistung liegt. Bei 15.000 km im Jahr lassen sich somit über 400 Euro sparen.

Gibt es auch staatliche Förderungen für die Anschaffung von Wallboxen?

Ja. Seit dem 24.11.2020 fördert der Bund den Kauf und die Installation von rein privaten Ladestationen für Privathaushalte und Vermieter mit einer Pauschale von 900,-. Das Förderprogramm heißt "Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude, Zuschuss 440". Alle nicht privaten Anwendungen sind von der Förderung ausgeschlossen.
Dies ist allerdings an einige Bedingungen geknüpft. Unterschreiten die Kosten für Kauf und Installation die Pauschale, gibt es kein Geld. Weitere Bedingungen sind eine Normalladeleistung von 11 kW und eine Stromerzeugung, die zu 100% Ökostrom nutzt. Außerdem muss die Wallbox „intelligent und mit Blick auf die Netzdienlichkeit steuerbar sein“.

 

Infos und Anträge der KfW finden Sie hier. Die Anträge sind an die staatliche Förderbank KfW zu richten, noch bevor eine Wallbox erworben wird.
Hier geht es zum Förderantrag der KfW

Fördert die KEW auch Gewerbetreibende, kommunale Einrichtungen etc.?

Die KEW-Förderung deckt bis zu einer Obergrenze auch gewerbliche Anwendungen ab, während die KfW alle nicht privaten Anwendungen von der Förderung ausschließt.

 

Gefördert durch die KEW werden: Privatpersonen, Gewerbekunden und Unternehmen. Darunter fallen auch Flottenbetreiber, wie z.B. Pflegedienste, Fahrschulen, Taxiunternehmen. Ferner Mieter, Vermieter, Wohneigentümergemeinschaften, Wohnungsgenossen-schaften und Bauträger. Im Gegensatz zur KfW-Förderung fördert die KEW auch kommunale Gebietskörperschaften, Gemeindeverbände, Zweckverbände und Kirchen.
Rufen Sie uns dazu an unter 06821 200-264.

Wieviel Strom verbrauche ich und ist mein Strom grün?

Die Wallbox kann mit dem Haushalts-Stromzähler (Ihres Hauses) oder einem neuen, separaten Stromzähler mit eigenen Stromtarif verbunden werden.
Im ersten Fall käme zu Ihrem Stromverbrauch im Haushalt der Stromverbrauch für die Aufladung des Elektroautos dazu. Sie hätten also keine direkte Übersicht zum Verbrauch des Fahrzeugs.

 

Im zweiten Fall, also mit einem separaten Stromzähler, hätten Sie einen genauen Überblick über den verbrauchten Strom für die Aufladung Ihres Elektroautos und die damit verbundenen Kosten.

 

Mit unserem günstigen Öko-Tarif „KEW MobilStrom Komfort“ sparen Sie bei jeder Ladung und tanken grün.

Kann ich meine Wallbox mit eigenem Solarstrom betreiben?

Noch günstiger laden Sie, wenn Sie auf Ihrem Haus eine Photovoltaikanlage installiert haben. Denn dann können Sie Ihr Elektroauto ggf. auch mit selbst erzeugtem Solarstrom betanken. Prüfen Sie in diesem Fall bitte, ob dies zu Ihrem Ladeverhalten (Tanken tagsüber) passt und ob ggf. Ihr Strom-Speicher ausreichend dimensioniert ist.

 

Um die entsprechenden Strommengen voneinander abgrenzen zu können (für den selber verbrauchten Solarstrom müssen Sie selbstverständlich nichts zahlen), kann ein Umbau Ihrer Zähleranlage notwendig werden. Diese Kosten sollten Sie hinsichtlich der Rentabilität gegenrechnen.

Infos und Formular-Downloads für Kunden und Elektrofachpartner

  • Formular Anmeldung Netzanschluss Strom
  • Datenblatt Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge
  • Auftrag KEW SaarStrom Komfort WB
  • Auftrag KEW MobilStrom Komfort WB

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