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05.03.2010

KEW schließt Bündnis für Klimaschutz!

Klima Projekt Neunkirchen

Neunkirchen, 05. März 2010

 

Neunkirchen wird als eine der ersten Städte der

Region den Klimaschutz in einem langfristig angelegten großen Bündnis fördern.

Dazu haben die Kreisstadt Neunkirchen, der regionale Energieversorger KEW und die Sparkasse Neunkirchen offiziell  das „Klima Projekt Neunkirchen“ gegründet.

 

 

 

 

 

Oberbürgermeister Jürgen Fried, KEW-Vorstand Werner Spaniol und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fred Ricci haben jetzt gemeinsam eine entsprechende Vereinbarungsurkunde unterzeichnet.

 

Die Projektpartner haben ihre Strategien und Aktionen zum Thema Klimaschutz abgestimmt. . Da die die Ansätze und Intentionen größtenteils deckungsgleich sind, ist die Kooperation von Sparkasse, KEW und Stadt nur noch eine logische Konsequenz.

Oberbürgermeister Jürgen Fried sieht für das Projekt eine absolute Notwendigkeit:„ Effektiver Klimaschutz muss einer breiten Basis entspringen, er muss auch und gerade „von unten“ kommen. Dazu bedarf es der plausiblen Information und Darstellung von Handlungsmöglichkeiten bei den Menschen, die letztlich Klimaschutz leben, umsetzen und mittragen müssen. Schließlich ist uns allen klar: Ohne Klimaschutz ist eine erstrebenswerte Zukunft nicht zu machen!“

Die ARGE SOLAR und die Verbraucherzentrale haben die Partner bei der Projektkonzeption unterstützt.

Mit dem Klima Projekt Neunkirchen nehmen sich die Projektpartner gleichberechtigt und gegenseitig in die Pflicht. Sie bündeln ihre Kräfte und setzen ihre Kontakte ein.

 

Für das Jahr 1 des Klima Projekts Neunkirchen haben die Verantwortlichen eine Vortragsreihe mit dem Titel „Klimaschutz beginnt in den eigenen vier Wänden“ als Startprojekt ausgewählt. Dabei bieten sie fünf Veranstaltungen an. Der Eintritt dazu ist frei. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um vorherige Anmeldung gebeten.

Dazu wird es außerdem auch ein Gewinnspiel geben. Dabei bieten KEW und Sparkasse interessante Preise in Form von Thermografien, Energiegutachten, Stromkostenmessgeräten etc. an. Mitmachen können alle, die die Vortragsveranstaltungen besuchen.

 

Die Vortragsreihe wird im Rahmen einer Auftaktveranstaltung am 17. März im Bürgerhaus eröffnet. Als Gastredner wird Dr. Hermann Scheer einen Vortrag zur Thematik „Klimaschutz – Chancen und Möglichkeiten“ halten.

„Mit Dr. Hermann Scheer, der u.a. Träger des Alternativen Nobelpreises ist, konnten wir wohl einen der renommiertesten Experten aus dem Bereich Klimaschutz/Erneuerbare Energien gewinnen“, so OB Fried.

 

Die eigentliche Vortragsreihe findet vom 18. bis zum 25. März in der Stummschen Reithalle statt. Die Veranstaltungen richten sich insbesondere an Mieter, Eigenheimbesitzer, Gewerbetreibende, Vermieter und selbstverständlich alle, die sich für das Thema interessieren.

Die Vorträge sind so aufgebaut, dass die ARGE SOLAR und die Verbraucherzentrale die anlagentechnischen Hintergründe und praktische Maßnahmen darstellen, die KEW

 

über die Angebote des regionalen Energieversorgers informiert und die Sparkasse die finanzierungstechnischen Aspekte beleuchtet.

 

Welche Schwerpunkte das Klima Projekt in den kommenden Jahren setzten wird, ist noch offen. Dazu werden die Verantwortlichen die Ideen und Themenwünsche der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen.

 

Hinweis durch Schlussredner

Der Verwaltungschef dankte den Projektpartnern KEW und Sparkasse: „Sie sind bereit, aktiv mitzuschaffen, dass der Klimaschutz in Neunkirchen nicht nur ein Wort bleibt, sondern zu einem lebendigen und entwicklungsfreudigen Gebilde wird“.

 

 

Im Hinblick auf den Klimawandel sind die Themen Energieverbrauch und Energieeffizienz von herausragender Bedeutung. Viele meinen, dazu einen Beitrag leisten zu können. Wenn in Neunkirchen nunmehr ein Klimaprojekt ins Leben gerufen wird, dann ist es selbstverständlich, dass die Institution „KEW“, die seit mehr als 100 Jahren ein großes lokales Know how auf diesem Gebiet erworben hat, mitmacht. Daher ist KEW in dieser Partnerschaft besonders geeignet, das Projekt nach vorne zu bringen.

KEW braucht Kunden, die auch in Zeiten immer teurer werdender Energieressourcen die Rechnungen bezahlen können. Damit dies so bleibt, muss der Energieverbrauch bei den Kunden möglichst effizient sein. Daher ist es auch logisch, dass der Energieversorger ein Inter­esse am effizienten Umgang mit Energie hat. KEW hat eine lange regionale und kommunale Tradi­tion, ist gemeinwohlorientiert, setzt sich für die Daseinsvorsorge für die Menschen in der Region ein. Der Schutz unseres Klimas ist mehr und mehr ein weiterer Schwerpunkt für die KEW, denn dieser gehört auch zur Daseinsvorsorge, und zwar für unsere Kinder und Enkel.

 

Der KEW ist es wichtig, dass ihre Kunden in der KEW einen sicheren und fairen Partner für die Versorgung mit den lebenswichtigen Gütern Energie und Wasser haben. „Es nutzt keinem etwas, wenn Energie zum Luxusgut wird, das sich nicht mehr alle leisten können.“ so KEW Vorstand Werner Spaniol.

 

Energie und damit auch die Energiereserven sind im globalen Wettbewerb ein hart umkämpftes Gut.

Auch wenn durch die derzeitige Weltwirtschaftskriese eine leichte Entspannung auf den Energiehandelsmärkten zu verzeichnen ist, ist dennoch klar, dass mit den knapper werdenden Energiereserven die Rohstoffkosten für Öl, Kohle und Gas und damit auch der Strom wieder teurer werden.

 

 

Spaniol: „Nur wer heute Vorsorge leistet, um seinen Energieverbrauch zu reduzieren, der kann davon ausgehen, dass ihm die Energiekosten nicht über den Kopf wachsen.“ Der Kunde muss die Energie effizient nutzen um mit weniger Energie die gleiche Wärme, das gleiche Licht zu erhalten.

„So verbraucht eine moderne Heizungsanlage rund 30 % weniger Energie als eine alte Heizungsanlage.“ so Spaniol weiter.

 

Aus diesem Grund ist es der KEW wichtig, ihren Kunden Hilfestellung zu geben, wie sie Energie effizient nutzen können. In den Vorträgen wird jedem Interessierten gezeigt, wie er Energie in seinen eigenen vier Wänden einsparen kann. Die Experten der KEW zeigen darüber hinaus auch noch auf, wie die KEW den Energiemarkt einschätzt, damit die Kunden dafür sensibilisiert werden, dass die derzeitige Tiefphase der Weltpreise nur vorrübergehend ist und

 

man bereits heute handeln muss, um nicht morgen viel mehr zahlen zu müssen.

Ferner wird die KEW auf die verschiedenen Beratungsdienstleistungen eingehen, die sie auch außerhalb des Klima Projekts Neunkirchen unter dem Dach „ENERGIE EFFIZEINET NUTZEN“ anbietet.

 

„Für die KEW ist das Klima Projekt Neunkirchen ein wichtiger Baustein in dem Ziel, den Bürger für das Thema effiziente Energienutzung zu sensibilisieren“ so Spaniol abschließend.

 

 

Ein wichtiger Beweggrund zur Teilnahme am Klimaprojekt war für die Sparkasse Neunkirchen die beteiligten Projektpartner und der eigene hohe Stellenwert, den die Sparkasse der Thematik beimisst.

„Die Stadt Neunkirchen und die KEW sind genau wie die Sparkasse Neunkirchen als langjährige, vertraute Institutionen vor Ort den Menschen hier verpflichtet. Mit diesem langfristig angelegten lokalen Bündnis sind wir sicher, dass es uns gelingt beim Thema Klimaschutz wichtige Akzente zu setzen, von denen die Menschen und Unternehmen vor Ort profitieren werden. In diesem Sinne sind wir seit 2008 dabei, uns als Energiesparkasse zu etablieren. Gerade hier sehen wir vielfältige Ansatzpunkte bei der Finanzierung und Begleitung von entsprechenden Maßnahmen unserer Kunden.“, so der Vorstandsvorsitzende Fred Ricci.

 

Mit speziellen Angeboten kann die Sparkasse Neunkirchen deshalb einer Vielzahl von Menschen Lösungsmöglichkeiten anbieten.

Im Vordergrund der Geschäftsmöglichkeiten stehen Finanzierungen für energetische Maßnahmen, Investitionen in regenerative Energien sowie die Schaffung neuer Perspektiven bei unseren Unternehmen und damit die Stärkung der regionalen Wirtschaft . Dafür verfügt die Sparkasse Neunkirchen über Spezialisten, die als „Energielotsen“ die Kunden der kompetent begleiten und betreuen.

 

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KEW Vorstand Werner Spaniol, Neunkircher Oberbürgermeister Jürgen Fried, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Fred Ricci (v.l.n.r.) mit unterzeichneter Vereinbarungsurkunde

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